Projekt "Hilfe für verletzte Hunde " in Malta der TIERHILFE SÜDEN e.V. Deutschland

zurück zur Projektauswahl Malta

Organisierte Hundekämpfe, sind das grausamste, was Menschen den Tieren antun können, dabei geht es um viel Geld! 
  


Auf Malta finden monatlich etwa 10 organisierte Hundekämpfe statt, meist zwischen3.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens. Doch keine Behörde schreitet ein, alle sehen weg.

Spezielle Form des Trainings:

Die Hunde, die zu Kamphunden erzogen werden, werden als Welpen in einen Sack gesteckt und fast zu Tode geschlagen, um sie aggressiv und bösartig zu machen. Dann werden arme herrenlose Straßenhunde gefangen, im Trainingraum festgebunden und mit Blut beschmiert, damit die Kampfhunde sie zerfleischen können.Falls einer dieser Straßenhunde die Grausamkeiten überlebt, wird er auf der Straße wieder entsorgt, eben einfach weggeworfen!Die trainierten Kampfhunde werden mit einem Halteseil am Auto festgebunden und müssen dann Schritt halten, das ist das Ausdauertraining. 

 

 

Die schwer verletzten, zerfleischten Straßenhunde sammelt Herr Fenech auf, lässt sie vom Tierarzt einschläfern, oder behandeln, pflegt sie mühevoll gesund und nimmt sie in sein Rudel auf.

 Von den Behörden werden die Hundekämpfe nur mit einer lächerlichen Strafe geahndet. Doch bei den Betreibern der Hundekämpfe und den  Besitzern der Kampfhunde sind riesige Geldmengen im Spiel. Das Problem kann nur gelöst werden, wenn sich möglichst viele Menschen gegen diese Art von „Freude am Sport“ einsetzen. 

Der Siegerhund bei den Kämpfen wird von Tierärzten für den nächsten Kampf wieder hergerichtet, dafür werden hohe Kosten in Kauf genommen.Der schwer verletzte Verliererhund  wird lebendig verbrannt, oder lebendig ins Meer geworfen, oder aber einfach mit seinen unermesslichen Schmerzen liegen gelassen.  

 




Wenn Herr Fenech von Hundekämpfen erfährt, holt er auch die schwer verletzten Kampfhunde ab, lässt sie vom Tierarzt behandeln und pflegt sie gesund. 

Freddie Fenech arbeitet mit diesen Hunden, damit sie wieder Vertrauen zu Menschen aufbauen können und ihre Aggressivität langsam abbauen. Dazu braucht er viel Erfahrung und Geduld im Umgang mit diesen schwierigen Tieren. 

 

  

 



Die TIERHILFE SÜDEN e.V. spendete Herrn Fenech zwei Beissarme, mit denen er gefahrloser mit den aggressiven Hunden umgehen kann. 

Herr Fenech erbringt auf Malta alle Hilfeleistungen für die sich niemand zuständig fühlt. Er macht den härtesten Job auf Malta, um seine geliebten Hunde zu retten. Doch ohne finanzielle und materielle Unterstützungen kann er seine gute Arbeit nicht weiter führen. 

  
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Herr Fenech noch vielen, von Menschen gequälten Tieren, das Leben retten kann.
 

TIERHILFE SÜDEN e.V. 
Konto: 26 26 900
BLZ:   700 905 00
Sparda-Bank München
Stichwort: Maltahunde