Unsere Helferinnen vor Ort
In dieser Wohnung sind 3 Räume von Katzen belagert. Der Balkon konnte dank der Spenden seitens der TIERHILFE SÜDEN e.V. zu einem sicheren Ort umgebaut werden. Die Tierschützerinnen füttern täglich die Katzen in den Katzen-Kolonien in Hotelanlagen. Die Kranken und Kleinsten bringen sie zu unseren Tierärztinnen, die von der TIERHILFE SÜDEN e.V. bezahlt werden.
Wir arbeiten mit der deutschen Tierärztin, Frau Dr. Borg, und der maltesischen Tierärztin Dr. Ruth Camilleri zusammen.
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Quicklink
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Tierschützerinnen
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Helferin Michelle, sie schaut nach den kastrierten Katzen in der Hotelanlage. Die Frauen bekamen die Erlaubnis, dieses Futterhäuschen aufzustellen. Es gibt auch 3 Katzen-Cafés, in denen die Tierschützerinnen Häuschen für die Streunerkatzen aufstellen durften. Auch in den Katzen-Kolonien werden die Streunerkatzen täglich gefüttert. Dank Ihnen, liebe Spender, können hier viele Katzen überleben. |
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Auffangstation für Katzen. Nach der Kastration warten sie auf einen Platz. Wir unterstützen die Tierschützerinnen mit Futter und Gelder für Kastrationen und Medikamente. |
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Wir durften Futterhäuschen in einer Hotelanlage aufstellen, damit die Katzen auch bei Regen, Sturm und Kälte hier geschützt ihr Fressen finden können. |
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Tierschützerin Josephine
teilt ihre Wohnung mit 30 Katzen und wird daher als Katzensammlerin bezeichnet. Doch dies stimmt nur zum Teil. Sicher tun ihr alle Katzen leid und sie hat auch schon viele herrenlose Katzen von der Straße in ihre Wohnung aufgenommen, doch hat man ihr auch einige davon angehängt. Vorerst nur zur Pflege, danach fragt niemand mehr, was aus diesen Katzen wird. Sie bleiben einfach bei Josephine.
Weiterhin hat Josephine auch einige Futterstellen, an denen sie herrenlose Katzen füttert.
Tierschützerin Josephine liebt Katzen über alles und sie hat wahnsinnige Angst, man könnte ihr die Katzen wegnehmen. Daher ist sie auch Fremden gegenüber sehr misstrauisch und lässt nur ungern einen Tierarzt in ihre Wohnung. Weil sie auch kranke Katzen hat, konnten wir sie davon überzeugen, mit ihnen zum Tierarzt zu gehen. Wir haben ihr dafür ein Budget beim Tierarzt eingeräumt.
Das Thema "Einschläfern" ist leider, wie so oft in den südlichen Ländern, ein heikles Thema. Man gibt den Katzen lieber Medikamente oder überlässt sie einfach ihrem Schicksal, bevor man an das Einschläfern denkt. Zum Glück geht Josephine jetzt regelmäßig zum Tierarzt und wir hoffen, dass dadurch die kranken Katzen eine Heilung bekommen können oder im schlimmsten Fall erlöst werden.
Wir unterstützen Josephine mit Futter und Katzenstreu, angeliefert vom Pet-Shop, da sie selbst kein Geld hat, dafür aber ein großes Herz.
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